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In meinem Blog widme ich mich dem Konzept, das sich mit der einfachen Alltagssprache befasst, so dass ihr (die Deutschlerner) meine Kurztexte, Rollenspiele und Einträge über die deutsche Grammatik mit Vergnügen lest (lesen) und aus ihnen profitieren könnt (können). Ich versuche die deutsche Sprache auf solche Art und Weise darzustellen, dass sie für die Lerner einfacher erscheint. Ich möchte die Lernende auch davon überzeugen, dass man jeden Tag viel sprechen, üben und lesen muss. Nur die einfache Sprache hilft, die Sprache zu verstehen und sich an sie zu gewöhnen. Nur dann sind wir in der Lage, sie selbst zu produzieren.

Mein Ziel ist es, alles, was (täglich) um mich herum passiert, mit einfachen Worten des alltäglichen Sprachgebrauchs zu beschreiben und sicherzustellen, dass der Wortschatz von euch (meinen Schülern) problemlos im Kontext verwendet werden kann.

Das Konzept stärkt nicht nur die Fähigkeit LESEN, sondern auch das SPRECHEN. Dank der Kurztexte auf Deutsch wird der Wortschatz der Lernenden reicher. Der Sprachstil meiner Texte ähnelt der gesprochenen Sprache und dadurch bereitet den Lerner für freies Sprechen über die Alltagsprobleme vor.

Als Sprachlernerin und Sprachlehrerin, bin ich der Meinung, dass man sich die Sprache am besten durch Sprechen mit den Muttersprachlern aneignen kann. Wir sind oft jedoch meistens nicht in der Lage, täglich mehrere Stunden mit einem Lehrer oder einem Muttersprachler zu sprechen. Man kann aber jede Menge Texte und Erzählungen lesen, die mit dem Sprachstil dem Sprechen ähnlich sind.

Ich freue mich, dich auf dem Weg zum Deutschmeistern zu begleiten. Ich hoffe, du genießt meine Einträge.

Die Kurztexte werden einige Aspekte meines Alltags betreffen. Hier werden die Themen aufgelistet! Sag Bescheid, was dir noch in den Gedanken kommt!

A1-A2

  1. Hallo, das bin ich.
  2. Meine Familie und ich.
  3. Meine Alltagsroutine.
  4. Mein Wintertag
  5. Meine Freunde.
  6. Meine Hobbys, früher und heute.
  7. Ich als Kind und mein Kind jetzt.
  8. Mein Arbeitstag.
  9. Mein Urlaubstag.
  10. Die Stadt.

B1

  1. Warum liebe ich meine Freunde.
  2. Womit verschwende ich meine Zeit.
  3. Die Lieblingsstadt.
  4. Was mag ich am liebsten.
  5. Die Liebe.
  6. Die Technologie.
  7. Wenn ich krank bin.
  8. Mein Umzug.
  9. Wie lerne ich Sprachen.
  10. Die Filme, die ich viermal gesehen habe.

Ich halte euch auf dem Laufenden! Hoffentlich habt ihr Spaß mit meinen Kurztexten!

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